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  Bezirksverbandsversammlung 2006
 


Am 14.10.2006 um 10.00 Uhr fand in Schwarzenfeld die Bezirksverbandsversammlung im Jugendheim "Miesbergstuben" statt.

Es stand folgende Tagesordnung auf dem Programm:

1. Begrüßung durch den Vorsitzenden

2. Totengedenken

3. Grußwort der Ehrengäste

4. Wahl der Versammlungsleitung, des Wahlausschusses und der Antragskommision

5. Berichte

    a. Geschäftsbericht des Vorsitzenden
    b. Bericht der Frauenbeauftragten
    c. Bericht des Seniorenbeauftragten
    d. Bericht des Jugendbeauftragten
    e. Finanzbericht
    f. Bericht der Revisoren

6. Satzungsänderung

7. Entlastung der Vorstandschaft

8. Neuwahlen

    a. der 1. Bezirksvorsitzende
    b. Stellvertretende Bezirksvorsitzende
    c. Bezirksverbandsausschussmitglieder
    d. Landesverbandsausschußmitglieder

9. Behandlung von vorliegenden Anträgen

10. Schlusswort des Vorsitzenden


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Zuerst begrüßte Otto Benner die Gäste und dankte für das zahlreiche erscheinen in Schwarzenfeld. Er schlug Herrn Stefan Zrenner als Sitzungsleiter vor, welcher auch einstimmig dazu gewählt wurde. Herr Zrenner leitete nun die Sitzung. Nachdem den verstorbenen Mitgliedern gedacht wurde, begnn man damit einen Wahlausschuß zu gründen. Dessen Leitung übernahm Frau Rechtsanwältin Schießel. Eine Antragskommision musste nicht gebildet werden da keine Anträge eingegangen waren.

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Bei Punkt 5. der Tagesordnung wurde per Handzeichen abgestimmt das die Berichte nicht vorgelesen werden müssen da jeder Delegierte diese in schriftlicher Form vor sich liegen hatte. Fragen zu den Berichten gab es keine.

Es wurde nun festgestellt das 133 Delegierte anwesend und Stimmberechtigt waren.

Nun stand Punkt 6. auf der Tagesordnung "Satzungsänderung"

Die Satung soll wie folgt geändert werden:

Wahlordnung § 5 Wahlvorgang

Alt: Die Wahlen sind in 5 Wahlgängen durchzuführen:

1. die des Bezirksvorsitzenden;

2. die der maximal 4 Stellvertreter des 1. Bezirksvorsitzenden;

Neu: Die Wahlen sind in 5 Wahlgängen durchzuführen:

1. die des Bezirksvorsitzenden;

2. die der maximal 5 Stellvertreter des 1. Bezirksvorsitzenden;

und

§12 Der geschäftsführende Vorstand

Alt: Der Bezirksvorsitzende und seine Stellvertreter (höchstens 4) sind Vostände im Sinne des § 26 BGB. Jeder von ihnen hat allein Vertretungsbefugnis. Im Innenverhältnis entscheidet der Bezirksvorsitzende allein.

Neu: Der Bezirksvorsitzende und seine Stellvertreter (höchstens 5) sind Vostände im Sinne des § 26 BGB. Entscheidungen im Innenverhältnis werden in einer gesonderten Innendienstordnung festgelegt.

Herr Gayer apelierte an die Delegierten diesem Vorschlag zuzustimmen um die um von jedem Kreis bzw. Stadtverband einen Stellvertreter zu haben. Otto Benner war gegen diese Satzungsänderung. Die Satzungsänderung wurde mit 127 Ja Stimmen und 6 Nein Stimmen beschlossen.

Herr Christian Benoist trat nun vor die Versammlung und warb für die Zustimmung zur Satzungsänderung

§ 3 Zweck des Verbandes

Alt: d) Förderung der Jugendpflege und Jugendfürsorge

Dieser Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: Die Jugendpflege und Jugendfürsorge, die Förderung der Jugendarbeit in Verbindung mitder kulturellen Aufgabe der Gemeinschaften und Familien, gemeinsame Zeltlager und Jugendtreffs. Eine Aufnahme der Jugendgruppen in den Bayer. Landesjugendring ist anzustreben.

Neu: d) Unterstützung und Förderung der Jugendarbeit in vereinseigenenen Jugendgemeinschaften auf Vereins-, Kreis-, Bezirks- und Landesebene.

Dieser Satzungszweck wird verwirklicht durch: Unterhaltung von Kinderspielplätzen und Freizeiteinrichtungen, wie z.B. internationalen Jugendzeltlagern. Unterstützung verbandseigener Jugendorganisationen, wie z.B. bei der Vorgehensweise zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs.

Diese Änderung wurde einstimmig durch die Delegierten beschlossen.

Nun sollte eigendlich die Vorstandschaft entlastet werden aber da hatten die Organisatoren die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Denn in den Reihen der Delegierten fanden sich ein paar die mit der Entlastung bis einschliesslich 2006, ohne vorlage der Zahlen, nicht einverstanden waren. So stellte Herr Zrenner nach absprache mit Notar und Anwältin zwei vorschläge zur Auswahl: 1. Entlastung der Vorstandschaft bis Ende 2006 oder 2. Entlastung der Vorstandschaft bis 2005 und Nachentlastung nachdem das Geschäftsjahr 2006 abgeschlossen ist. Dies hat jedoch zur folge das noch eine Delegiertenversammlung stattfinden müsste, deren Kosten sich auf ca.6000,-€ belaufen würde. Für Vorschlag 1. waren 44 Delegierte für Vorschlag 2 waren 83 Delegierte. So wurde die Vorstandschaft bis 2005 Entlastet mit 130 Ja Stimmen und 3 Enthaltungen.

Nun stand den Neuwahlen zum Bezirksvorstand nichts mehr im Wege.

Der einzige Wahlvorschlag für den 1. Bezirksvorsitzenden war Christian Benoist, er wurde in "geheimer Wahl" mit 123 Stimmen gewählt.

Als Stellvertretende Bezirksvorsitzende waren vorgeschlagen:

1. Reinhard Gayer (Landkreis Neustadt), 2. Arthur Weber (Landkreis Neustadt), 3. Hermann Magerl (Stadtverband weiden), 4. Rudolf Sitter (Kreisverband Amberg) und 5. Ottmar Zeitler (Kreisverband Tirschenreuth). Alle 5 wurden durch die Versammlung in einer "geheimen Wahl" gewählt. 1. 126 Stimmen, 2. 120 Stimmen, 3. 118 Stimmen, 4. 117 Stimmen, 5. 117 Stimmen.

Die Bezirksverbandsauschussmitglieder wurden laut Vorschlagsliste welche die Gemeinschaften und Stadt-und Kreisverbände bereitsin einer Vorwahl eingebracht hatten per Handzeichen einstimmig gewählt.

Die Landesvebandsausschussmitglieder bestehend aus dem Bezirksvorsitzendem seinen 5 Stellvertretern und Frau Uschi Melchner wurden fast einsimmig mit einer Enthaltung per Handzeichen gewählt.

Punkt 9 der Tagesordnug konnte ausfallen da keine Anträge eingegangen waren.


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Zum Ende sprach der neue Bezirksvorsitzende Christian Benoist die Schlußworte.

Nachzutragen wären noch zwei Ehrungen:

Die Frauenbeauftragte Frau Usch Melchner aus Mantel bekam die silberne Rose des Bezirks überreicht und der Seniorenbeauftragte Anton Hecht aus Störnstein wurde mit dem goldenen Ehrenzeichen ausgezeichnet.

Um 13.30 Endete die Versammlung.

 
   
 
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